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Schafsfett Hund
Viele Hundebesitzer setzen auf Schafsfett für den Hund. Es findet vielseitige Anwendung, doch was steckt wirklich dahinter? Welche Vorteile bietet es Ihrem Hund, wie wird es richtig angewendet und worauf sollten Sie achten? Lesen Sie weiter und entdecken Sie, was Schafsfett für Ihren Vierbeiner tun kann.
Was ist Schafsfett?
Schafsfett wird aus hochwertigem Schaffleisch gewonnen, das auch für den menschlichen Verzehr geeignet ist. Meist wird dafür reines Nierenfett verwendet, das durch Schmelzen und Sieben zu einem naturreinen Endprodukt verarbeitet wird.
Schafsfett ist in verschiedenen Formen erhältlich. Beliebt sind die festen Würfel, auch Schafsfett-Bonbons genannt, die von Hunden gerne gefressen werden. Es gibt auch eine flüssige Variante, die sich einfach unter das Futter mischen lässt.
Außerdem gibt es Schafsfett in Pelletform, das sich einfach zum Futter geben lässt. Diese Variante eignet sich besonders gut für Hunde, die schwer zunehmen oder eher untergewichtig sind.
Warum Schafsfett für Ihren Hund?
Viele Hundebesitzer setzen auf Schafsfett, da es reich an Vitamin A und D ist. Diese sind wichtig für gutes Sehvermögen, stabile Knochen und eine gesunde Verdauung. Schafsfett bietet zahlreiche Vorteile und kann Ihrem Vierbeiner unter anderem bei folgenden Beschwerden helfen:
- Gesündere Haut
- Starke Knochen
- Höhere Widerstandskraft
- Verbesserte Darmflora
Interessanterweise wird es sogar empfohlen, wenn Ihr Hund vermehrt Kot frisst – oft ein Zeichen für Nährstoffmangel, den das Fett ausgleichen kann. Insgesamt ist Schafsfett ein wertvolles Produkt zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens Ihres Vierbeiners.
Schafsfett fördert die Magen-Darm-Funktion und kann Hunden mit Durchfall oder weichem Stuhl helfen. Es unterstützt die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres Vierbeiners effektiv.
Schafsfett bei Haarausfall Hund
Schafsfett wirkt besonders gut gegen Haarausfall bei Hunden. Es fördert ein glänzendes Fell und unterstützt die Regeneration bei Haarverlust. Die wertvollen Fettsäuren und Vitamine stärken das Fell von innen heraus. Außerdem beruhigt es trockene, schuppige und gereizte Haut und lindert so den Juckreiz.
Im Internet berichten viele Hundebesitzer begeistert von Schafsfett. Zahlreiche Erfahrungsberichte zeigen, dass sich der Haarausfall bei ihren Hunden oft schon nach zwei Wochen deutlich reduziert.
Natürlich sind diese Erfahrungsberichte keine Erfolgsgarantie, da jeder Hund individuell reagiert. Wenn Sie jedoch eine natürliche Unterstützung gegen Haarausfall suchen, ist Schafsfett auf jeden Fall einen Versuch wert.
Wie viel Schafsfett geben?
Schafsfett ist in vielen Varianten und von verschiedenen Marken erhältlich – ob als Bonbons, Granulat oder in flüssiger Form. Die empfohlene Menge richtet sich nach der jeweiligen Darreichungsform:
- Mini-Bonbons: 1 Stück pro 10 kg Körpergewicht täglich
- Große Bonbons: 1 Stück pro 20 kg Körpergewicht täglich
- Flüssiges Schafsfett: ca. 10 ml pro 10 kg Körpergewicht täglich
- Granulat: etwa 1 g pro kg Körpergewicht täglich
Die empfohlene Dosierung kann je nach Produkt leicht variieren. Die genannten Mengen dienen daher nur als Orientierung. Prüfen Sie stets die Angaben auf der Verpackung und halten Sie sich an die dort empfohlene Dosierung.
Schafsfett mit Knoblauch
Schafsfett ist in verschiedenen Geschmacksrichtungen erhältlich – aber auch die neutrale Variante wird von den meisten Hunden gut angenommen. Manche Zusätze bieten jedoch einen Mehrwert. So gibt es beispielsweise auch Schafsfett mit Knoblauch.
Oft hört man, dass Knoblauch für Hunde schädlich sei. Der Knoblauch im Schafsfett wurde jedoch getrocknet, wodurch die schwefelhaltigen Bestandteile aus dem Knoblauch verschwunden sind. Das macht ihn für Hunde verträglich.
Ungebetene Gäste wie Würmer, Flöhe und Zecken mögen keinen Knoblauch. Mit Schafsfett plus Schafsfett ist in verschiedenen Geschmacksrichtungen erhältlich – aber auch die neutrale Variante wird von den meisten Hunden gut angenommen. Manche Zusätze bieten jedoch einen Mehrwert. So gibt es beispielsweise auch Schafsfett mit Knoblauch.
Oft hört man, dass Knoblauch für Hunde schädlich sei. Der Knoblauch im Schafsfett wurde jedoch getrocknet, wodurch die schwefelhaltigen Bestandteile aus dem Knoblauch verschwunden sind. Das macht ihn für Hunde verträglich.
Ungebetene Gäste wie Würmer, Flöhe und Zecken mögen keinen Knoblauch. Mit Schafsfett plus Knoblauch schlagen Sie also zwei Fliegen mit einer Klappe: Ihr Hund profitiert von den positiven Effekten des Fetts auf Haut und Fell, während der Knoblauch auf natürliche Weise Parasiten wie Würmer fernhält.
Nachteile Schafsfett Hund
So gut Schafsfett auch klingt – es gibt Situationen, in denen es nicht die beste Wahl ist. Aufgrund des hohen Fettgehalts ist es nicht ideal für Hunde, die abnehmen sollen oder zu Übergewicht neigen. In solchen Fällen kann Lachsöl eine sinnvolle Alternative sein. Es enthält ein anderes Fettsäureverhältnis und unterstützt ebenfalls ein gesundes, glänzendes Fell.
Zwar kein direkter Nachteil, aber wichtig zu wissen: Schafsfett ist kein vollwertiges Futter, sondern eine Ergänzung. Es sollte immer zusätzlich zur normalen Ernährung gegeben werden und diese nicht ersetzen.
Ein weiterer Nachteil von Schafsfett besteht darin, dass es häufig stark verarbeitet ist. Industriell hergestellte fetthaltige Produkte sind meist weniger gesund, als es die Hersteller suggerieren. Achten Sie daher auf eine möglichst naturbelassene Variante ohne Zusatzstoffe. Das Schafsfett von Organimal ist eine gute Wahl – es enthält keine unnötigen Zusätze und wird ausschließlich aus reinem, hochwertigem Fett gewonnen.
Schafsfett Hund : ganz gut
Schafsfett kann das Wohlbefinden Ihres Hundes fördern. Achten Sie auf hochwertige Qualität und die empfohlene Dosierung. Als Ergänzung zur ausgewogenen Ernährung trägt es zu einem gesunden Hundeleben bei. Bei Fragen zur Anwendung oder Wirkung stehen unsere Experten Ihnen gerne zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns!
Häufig gestellte Fragen zu Schafsfett für Hunde
Schafsfett ist eine wertvolle Quelle für Fettsäuren, Vitamine und Mineralstoffe, doch es gibt auch andere gesunde Fette für Hunde. Fischöl beispielsweise liefert besonders viele Omega-3-Fettsäuren, die das Fell pflegen und die Gelenke unterstützen. Entscheidend ist, ein Fett auszuwählen, das optimal zu den individuellen Bedürfnissen Ihres Hundes passt.
Schafsfett ist für Welpen unbedenklich, sollte jedoch zunächst in kleinen Mengen gegeben werden. Dabei ist wichtig, sicherzustellen, dass es den speziellen Ernährungsbedürfnissen der Welpen entspricht, die sich von denen ausgewachsener Hunde unterscheiden.







