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Home>Katzen> Nassfutter und Trockenfutter für Katzen

Nassfutter und Trockenfutter für Katzen


Als Tierbesitzer möchten Sie Ihr Haustier natürlich bestmöglich versorgen. Viele Besitzer fragen sich daher, ob sie sich für Nassfutter oder besser für Trockenfutter entscheiden sollen. Eine Kombination aus beiden Futtersorten kann dann eine Lösung sein. Eine weitere Frage, die sich Tierbesitzer häufig stellen, ist wie viel Nassfutter oder Trockenfutter sie ihrer Katze geben sollten. In diesem Blogartikel erfahren Sie alles Wissenswerte über die Kombination von Nassfutter und Trockenfutter, den täglichen Futterbedarf und die richtige Futtermenge und die besten Futtersorten für Ihre Katze.

Trockenfutter und Nassfutter kombinieren

Als vollwertige Ernährung eignen sich sowohl Trocken- als auch Nassfuttersorten. Allerdings kommt Nassfutter der ursprünglichen Ernährung von Katzen am nächsten. Darüber hinaus benötigt Ihre Katze auch Flüssigkeit. Da Katzen von Natur aus normalerweise nicht die größten Trinker sind, ist die Fütterung von Nassfutter fast unerlässlich. Wenn Sie Ihrer Katze nur Trockenfutter geben, ist die Gefahr einer Dehydrierung größer.

Manche Katzen werden durch Trockenfutter zudem schnell übergewichtig. Dagegen ist Nassfutter leicht verdaulich und enthält oft weniger Kalorien. Trockenfutter hingegen kann dazu beitragen, die Zähne Ihres Haustiers gesund zu halten. Um von diesen positiven Eigenschaften zu profitieren, sollten Sie vorzugsweise hochwertiges Trockenfutter kaufen. Das gleiche gilt auch für Nassfutter, da hochwertiges Futter mehr Mineral- und gesunde Inhaltsstoffe enthält.

Vorteile der Futtersorten

Wenn Sie Nassfutter und Trockenfutter kombinieren, bekommt Ihre Katze das Beste aus beiden Welten. Deshalb erscheint die Kombination von Nassfutter und Trockenfutter für die Katze ideal. Im Folgenden haben wir Ihnen die Vorteile der Mischfütterung auf einen Blick zusammengefasst:

  • Ihre Katze erhält ausreichend Flüssigkeit (geringeres Risiko für Harnwegsinfektionen und Dehydrierung)
  • Es ist weniger wahrscheinlich, dass Ihre Katze übergewichtig wird
  • Viele Katzen mögen Nassfutter deutlich lieber, daher ist das Futter ideal für wählerische Katzen geeignet

Tipp: Sie können das Katzenfutter auch mit frischen Lebensmitteln kombinieren, was viele weitere gesunde Möglichkeiten bietet.

Entscheidung für das beste Katzenfutter

Das beste Katzenfutter hängt von vielen Faktoren ab. Insbesondere das Alter Ihrer Katze spielt eine Rolle, aber auch Allergien können die Wahl des Futters beeinflussen. Durch die Kombination von Nassfutter und Trockenfutter für Ihre Katze können Sie die Vorteile beider Optionen nutzen.

Katzen sind von Natur aus wahre Fleischfresser. Das bedeutet, dass Ihre Katze viele Proteine ​​und Fette benötigt. Bei den Proteinen sind vor allem Aminosäuren (das sind Bausteine ​​von Proteinen), Taurin und Methionin von Bedeutung. Ihre Katze benötigt außerdem bestimmte Vitamine und Mineralstoffe, wie zum Beispiel Zink, Vitamin A und E sowie Kalzium. Überprüfen Sie immer die Inhaltsstoffe des Katzenfutters und achten Sie darauf, dass das Katzenfutter keine unnötigen Zucker oder künstlichen Zusatzstoffe enthält. Wir bei Organimal sind davon überzeugt, dass hochwertiges Futter ohne künstliche Zusatzstoffe für eine gesunde Katze unerlässlich ist.

Die richtige Futtermenge für Ihre Katze

Bei der Kombination von Nassfutter und Trockenfutter für eine Katze ist eine 50:50-Aufteilung für die meisten Katzen am besten geeignet. Sie könnten morgens mit kleinen Trockenfutterportionen beginnen und Ihrer Katze abends Nassfutter geben. Befolgen Sie die Dosierungshinweise auf der Verpackung (eine Portion pro Fütterung). Wenn Sie eine Katze haben, die mehrmals am Tag sehr kleine Portionen frisst, ist es besser, einen Napf mit Trockenfutter bereitzuhalten, damit Ihre Katze den ganzen Tag über etwas davon fressen kann. Sie sind sich unsicher, wie viel Katzenfutter Sie Ihrer Katze geben können? Dann lesen Sie mal in unseren Blogartikel über die Futtertabelle für Katzen rein.

Da Nassfutter schnell austrocknet, ist es besser, morgens und abends eine kleine Menge Nassfutter zu verabreichen. Der Vorteil von Trockenfutter besteht darin, dass Sie es den ganzen Tag stehen lassen können, vorausgesetzt, Ihre Katze frisst den Napf nicht auf einmal auf. In diesem Fall sollten Sie nicht ständig Trockenfutter hinzufügen, da dies zu Übergewicht führen kann.

Um herauszufinden, wie Sie Nassfutter und Trockenfutter für Ihre Katze am besten kombinieren können, empfiehlt es sich, den Kot Ihrer Katze genauer unter die Lupe zu nehmen. Wenn der Stuhl zu dünn ist, kann es sinnvoll sein, eine größere Portion Trockenfutter zu geben. Ist der Stuhl zu fest? Dann könnte eine größere Menge Nassfutter eine Lösung sein.

Gute Futteralternativen

Leider enthalten die meisten Futtersorten oft nur sehr geringe Mengen echtes Fleisch. Stattdessen kann das Futter auch viele (manchmal künstliche) Nebenprodukte enthalten. Diese sind für Ihre Katze nicht immer gesund. Wenn Ihre Katze die Wahl hätte, würde sie sich wahrscheinlich für frisches Fleisch entscheiden und wahrscheinlich nicht für Huhn oder Rind, sondern eher für Mäuse und Vögel. Dies kommt der natürlichen Ernährung am nächsten. Immer mehr Katzenbesitzer entscheiden sich daher für echtes Fleisch aus dem Fachgeschäft. Das bedeutet jedoch nicht, dass nur frisches Fleisch auf dem Speiseplan stehen muss. Sie können Nassfutter und Trockenfutter für eine Katze auch mit frischem Fleisch kombinieren.

Hybridfütterung erfreut sich großer Beliebtheit. Das bedeutet, dass Sie das Trockenfutter teilweise durch frische Lebensmittel ersetzen. Möchten Sie Ihre Katze hybrid füttern? Dann könnten Sie sich beispielsweise dafür entscheiden, mit 80 % Trockenfutter und 20 % frischen Lebensmitteln zu beginnen. Diese frischen Lebensmittel können auch (teilweise) aus Gemüse bestehen. Bitte beachten Sie, dass Ihre Katze nicht alle Gemüsesorten gleich gut verträgt. Auf Knoblauch, Zwiebeln, Lauch, Pilze und Schnittlauch sollte man besser verzichten. Heutzutage entscheiden sich immer mehr Besitzer für getreidefreies Katzenfutter. Diese Futtersorte kommt der natürlichen Ernährung näher und kann helfen, Fettleibigkeit und/oder Allergien vorzubeugen.

Nassfutter oder Trockenfutter für junge Kätzchen?

Da der Körper eines Kätzchens aus einem noch größeren Anteil an Wasser besteht (als der Körper einer erwachsenen Katze), ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr für Kätzchen besonders wichtig. Nassfutter für ein Kätzchen kann eine Lösung bieten. Es ist wichtig, dass Ihr Kätzchen jeden Tag genug Futter bekommt. Eine junge Katze frisst häufiger am Tag kleine Portionen, normalerweise viermal. In diesem Fall können Sie für ein Kätzchen zwischen Nassfutter und Trockenfutter wechseln. Der Darm und die Zähne des Tieres sind noch anfällig, daher ist es am besten, spezielles Katzenfutter für junge Kätzchen zu kaufen.

Das spezielle Futter ist oft kalorienreicher, sodass Sie Ihrem Kleinen weniger davon geben müssen. Dadurch wird das Darmsystem weniger belastet. Zudem ist das Katzenfutter oft feiner und an die kleinen Zähne angepasst. Außerdem kann Ihre kleine Katze erst mit einem Jahr Stärke verdauen. Dies wird bei der Ernährung der Kleinen berücksichtigt. Auch für ältere Katzen empfiehlt sich die Einnahme von speziellem Katzenfutter. Wenn Ihre Katze sehr alt ist oder Probleme mit den Zähnen hat, kann es sinnvoll sein, komplett auf Nassfutter umzusteigen. Für Senioren ist dies oft leichter zu verkraften. Fragen Sie im Zweifelsfall immer Ihren Tierarzt oder einen Ernährungsberater.

Nassfutter oder Trockenfutter für Ihre Katze?

Als Besitzer wissen Sie am besten, wann sich Ihre Katze in ihrem Fell wohlfühlt. Behalten Sie das Fell, das Verhalten und den Stuhlgang Ihrer Katze im Auge. Das sind wichtige Säulen, um zu überprüfen, wie es Ihrer Katze mit dem Katzenfutter geht. Sind Sie unsicher, welches das beste Katzenfutter für Ihren Freund ist oder haben Sie Fragen zur Kombination von Nass- und Trockenfutter für Ihre Katze? Dann wenden Sie sich gerne an uns. Unser Expertenteam hilft Ihnen gerne weiter!