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Home>Immunsystem, Katzen> Kranke Katze

Kranke Katze


Natürlich möchten Sie, dass Ihre geliebte Katze gesund und glücklich ist. Wenn Sie jedoch bemerken, dass sich Ihre Katze anders verhält, kann dies Anlass zur Sorge geben. Auch wenn Sie nicht direkt mit Ihrer Katze sprechen können, gibt es deutliche Anzeichen dafür, dass es ihr nicht gut geht. Aber wie erkennen Sie, ob Ihre Katze wirklich krank ist? Worauf Sie achten sollten, erfahren Sie in diesem Artikel.

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Das Verhalten einer kranken Katze

Verhaltensänderungen sind oft die ersten Anzeichen dafür, dass mit Ihrer Katze etwas nicht stimmt. Denken Sie an Antriebslosigkeit, übermäßiges Trinken, Appetitlosigkeit oder übermäßiges Miauen. Wenn Ihre Katze krank ist, können Sie dies oft schnell an ihrem Verhalten erkennen. Katzen haben ihren eigenen Rhythmus und ihre eigenen Gewohnheiten, sodass Sie oft wissen, was normal ist. Im Durchschnitt ist eine Katze etwa 8 Stunden am Tag aktiv, sowohl im Haus als auch draußen. Ist Ihnen aufgefallen, dass Ihre Katze plötzlich viel schläft, nicht mehr nach draußen möchte oder ihr Lieblingsspielzeug ignoriert? Dann könnte dies auf eine Erkrankung hinweisen.

Achten Sie auch auf körperliche Anzeichen wie übermäßiges Trinken, Appetitlosigkeit oder Inkontinenz. Kontrollieren Sie regelmäßig die Futter- und Wassernäpfe sowie den Kot, insbesondere bei Verdacht auf Blut, Schleim oder Würmer. Kranke Katzen möchten oft nicht mehr hochgehoben oder gestreichelt werden. Wenden Sie sich im Zweifelsfall immer an Ihren Tierarzt.

Das äußere Erscheinungsbild einer kranken Katze

Eine gesunde Katze erkennt man an einem glänzenden, sauberen Fell, klaren Augen und rosa Zahnfleisch. Katzen sind von Natur aus sehr reinlich und verbringen viel Zeit mit der Fellpflege. Bemerken Sie, dass Ihre Katze sich seltener oder gar nicht wäscht? Dann könnte das ein Zeichen dafür sein, dass etwas nicht stimmt. Ein fettiges, schmutziges oder stumpfes Fell, kahle Stellen oder übermäßiger Haarausfall sind deutliche Warnsignale. Auch die Haut gibt oft Hinweise auf die Gesundheit. Fühlt sich die Haut plötzlich schlaff oder anders als normal an? Diese Symptome können auf Hautparasiten, aber auch auf einen Mangel an wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen hinweisen.

Veränderungen an Zahnfleisch und Zähnen

Zahnprobleme gehören zu den häufigsten gesundheitlichen Beschwerden bei Katzen. Leider werden diese oft erst im Spätstadium entdeckt, wenn die Zahnfleischentzündung bereits fortgeschritten ist. Dies kann zum Zahnverlust und in schweren Fällen sogar zu größeren gesundheitlichen Problemen führen. Für Ihre Katze ist dies nicht nur unangenehm, sondern auch sehr schmerzhaft. Um dies zu verhindern, ist es wichtig, die Zähne Ihrer Katze regelmäßig zu kontrollieren und gut zu pflegen. Wählen Sie beispielsweise ein natürliches Pflegeprodukt, das speziell für Katzen entwickelt wurde.

Eine Zahnentzündung erkennen Sie an folgenden Symptomen:

  • Rotes Zahnfleisch
  • Zahnfleisch, das leicht blutet
  • Mundgeruch
  • Brauner Belag auf Zähnen und Backenzähnen
  • Übermäßiger Speichelfluss
  • Lose Zähne/Backenzähne
  • Einseitiges Kauen
  • Verminderter Appetit oder überhaupt keine Lust zu essen

Das Zahnfleisch Ihrer Katze ist nicht nur ein Indikator für die Zahngesundheit, sondern auch für die Durchblutung und den Sauerstoffgehalt der roten Blutkörperchen. Gesundes Zahnfleisch hat eine rosa Farbe. Weicht die Farbe deutlich ab, kann dies auf gesundheitliche Probleme hinweisen. In diesem Fall ist es wichtig, mit dem Tier zum Tierarzt zu gehen.

 

Veränderung des Stuhlgangs und der Verdauung

Es ist ganz normal, dass eine Katze gelegentlich erbricht oder Durchfall hat. Wenn diese Symptome jedoch mehrere Tage anhalten, steckt oft mehr dahinter. So kann Durchfall beispielsweise durch eine falsche Ernährung, etwa durch die Fütterung von Milchprodukten oder die Umstellung auf ein anderes Futter, verursacht werden. Katzen können Getreide, das in vielen Nahrungsmitteln enthalten ist, von Natur aus nicht gut verdauen, was ebenfalls zu weichem Stuhl führen kann. Durchfall kann jedoch auch auf ernstere gesundheitliche Probleme hinweisen, beispielsweise auf eine Virusinfektion, Bakterien, Parasiten, Tumore oder eine Überfunktion der Schilddrüse. Erbrechen kann auch eine Reaktion auf eine Ernährungsumstellung sein oder darauf, dass Ihre Katze etwas Falsches gefressen hat. In diesem Fall löst Ihre Katze das Problem oft selbst, indem sie Gras frisst, was dabei hilft, alles auszuscheiden, was ihrem Magen nicht gut tut. Wenn Ihre Katze jedoch häufiger als normal erbricht oder das Erbrechen auch ohne Grasfressen anhält, sollten Sie unbedingt Ihren Tierarzt kontaktieren. Erbrechen kann auch durch ernste Erkrankungen wie eine Infektion, Nieren- oder Schilddrüsenprobleme oder sogar eine Vergiftung verursacht werden.

Gewichtsveränderung

Wenn Sie bemerken, dass Ihre Katze plötzlich dünner wird, kann dies mehrere Gründe haben. Die Ursache hierfür ist häufig ein verminderter Appetit, der vorübergehend auftreten kann. Wenn Ihre Katze jedoch über längere Zeit weniger oder gar nicht frisst und dadurch an Gewicht verliert, ist es wichtig, die Ursache herauszufinden. Ihre Katze hat einen guten Appetit, verliert aber trotzdem an Gewicht? Dies könnte auf eine Grunderkrankung wie Diabetes, Nieren- oder Schilddrüsenprobleme oder sogar einen Tumor hinweisen. Dies kommt besonders häufig bei Katzen mittleren Alters oder älteren Katzen vor.

Darüber hinaus kann mehr Bewegung auch ein Grund für eine Gewichtsabnahme sein, insbesondere wenn Ihre Katze zuvor übergewichtig war. Dies führt jedoch normalerweise nicht zu einem dramatischen Gewichtsverlust. Wenn Ihre Katze aktiver wird, kann es hilfreich sein, ihr etwas mehr Futter zu geben, um ihr Gewicht zu halten. Genau wie wir braucht die Katze auch Treibstoff für den Körper!

Vitamine für kranke Katzen?

Natürlich können Sie die Gesundheit Ihrer Katze nicht immer vollständig kontrollieren, aber es gibt sicherlich Möglichkeiten, wie wir ihr helfen können, eine starke Widerstandskraft aufzubauen und gesund zu bleiben. Auch wenn Ihre Katze krank ist, können Sie ihre Genesung unterstützen. Wichtig hierbei sind die richtigen Vitamine.

Wenn Ihre Katze häufig krank ist, kann es sinnvoll sein, ihr zusätzliche Vitamine zu geben. Es ist jedoch immer ratsam, Vitamine und Probiotika zu verabreichen, um sicherzustellen, dass die Widerstandskraft Ihrer Katze auf dem richtigen Niveau bleibt. Es gibt viele verschiedene Formen und Arten von Vitaminen für Katzen.

 

 

Auch ausreichend Bewegung und gute Hygiene – etwa das Reinigen von Ohren, Augen und Zähnen – tragen zur allgemeinen Gesundheit Ihrer Katze bei. Obwohl Katzen oft gut für sich selbst sorgen, können sie immer etwas zusätzliche Hilfe von ihren Katzenbesitzern gebrauchen. Indem Sie aktiv dazu beitragen, wird die Wahrscheinlichkeit, dass Sie eine kranke Katze zu Hause haben, erheblich verringert.

Häufig gestellte Fragen zu kranken Katzen

  • Verminderter Appetit. Ihre Katze frisst weniger als normal oder gar nicht.
  • Antriebslosigkeit. Ihre Katze ist weniger aktiv, schläft mehr und zeigt wenig Interesse an ihrer Umgebung.
  • Erbrechen und/oder Durchfall. Häufiges Erbrechen oder anhaltender Durchfall können auf ein Problem hinweisen.
  • Gewichtsverlust. Ihre Katze verliert trotz normalem oder sogar gutem Appetit an Gewicht.
  • Veränderungen im Fell. Das Fell wirkt stumpf, fettig, ungepflegt oder verfilzt schneller.
  • Haarausfall oder Verfilzungen. Es treten kahle Stellen oder Verfilzungen auf.
  • Geändertes Verhalten. Ihre Katze ist plötzlich zurückgezogen, ängstlich, gereizt oder anhänglicher als sonst.

Wenn Sie vermuten, dass Ihre Katze krank ist, ist es wichtig, so schnell wie möglich Ihren Tierarzt zu kontaktieren. Ihr Tierarzt kann das Problem untersuchen, eine Diagnose stellen und die entsprechende Behandlung einleiten, um Ihrer Katze bei der Genesung zu helfen.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, Erkrankungen Ihrer Katze vorzubeugen, beispielsweise:

  • Impfungen. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Katze rechtzeitig alle notwendigen Impfungen erhält.
  • Entwurmung. Kontrollieren Sie regelmäßig, ob Würmer vorhanden sind, und behandeln Sie den Befall sofort.
  • Ernährung: Sorgen Sie für eine gesunde, ausgewogene Ernährung.
  • Bewegung. Lassen Sie Ihre Katze täglich spielen und sich bewegen.
    Zahnpflege. Reinigen Sie die Zähne Ihrer Katze regelmäßig, um Problemen vorzubeugen.
  • Regelmäßige Untersuchungen: Lassen Sie Ihre Katze mindestens einmal im Jahr vom Tierarzt untersuchen.

 

 

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