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Stress bei Hunden


Hunde sind sensible Tiere und können durch eine Vielzahl unterschiedlicher Ursachen unter Stress gesetzt werden. So kann Ihr Hund aufgeregt und angespannt sein, wenn er eine Situation nicht gut überblickt. Aber was sind eigentlich die konkreten Ursachen für einen angespannten Hund und welche Symptome werden durch Aufregung bei Hunden verursacht? Im folgenden Blogartikel erhalten Sie auf genau diese Fragen Antworten. Zudem geben wir Ihnen hilfreiche Tipps, wie Sie die Anspannung bei Ihrem Hund reduzieren und vorbeugen können.

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Verschiedene Arten von Anspannung bei Vierbeinern

Stress bei Hunden kann in unterschiedlichen Situationen auftreten. Dabei unterscheidet man zwischen positiven und negativen Stresssituationen. Ihr Hund kann zum Beispiel aufgeregt sein, wenn er an Ihren Aktivitäten merkt, dass Sie bald mit ihm Gassi gehen. Diese Aufregung wird auch als Stress eingestuft, verursacht aber grundsätzlich keine Probleme. Allerdings sollte diese Aufregung nicht zu lange anhalten, denn sie stellt tatsächlich eine Belastung für den Hund dar.

Angst entsteht zum Beispiel, wenn Ihr Vierbeiner auf einen deutlich größeren Hund trifft. Möglicherweise verspürt er dann Angst, weil er das Gefühl hat, mit der Situation nicht klarzukommen. Diese negative Form von Stress kann zu aggressivem Verhalten führen. Das sieht man regelmäßig in Situationen auf der Straße, in denen zwei Hundebesitzer versuchen, Ihre Hunde zu beruhigen, um eine Konfrontation zwischen den beiden Tieren zu verhindern.

Akuter Stress und chronischer Stress

Neben diesen unterschiedlichen Formen, die Stress bei Hunden annehmen kann, lässt sich der Stress bei Hunden auch in akuten Stress oder chronischen Stress unterteilen. Akuter Stress kann als relativ harmlos angesehen werden, da er zwar intensiv ist, aber nur für sehr kurze Zeit anhält. Chronischer Stress hingegen übt einen hohen Druck auf den Hund aus, der kontinuierlich anhält. Der Körper des Hundes ist ständig in der Defensive und befindet sich im Überlebensmodus. Dies hat zur Folge, dass Ihr Hund anfälliger für Krankheiten ist. Der Körper funktioniert nicht mehr richtig, da die Überlebensfunktion die anderen Körperfunktionen in den Hintergrund drängt. So kann beispielsweise die Nahrung schlechter verdaut werden und das Immunsystem eingeschränkt sein.

Ursachen für Anspannung bei Hunden

Ein Hund kann mehr oder weniger stark unter Stress leiden. Dies kann auf eine genetische Veranlagung zurückführbar sein, aber auch auf die bisherigen Erfahrungen und das Umfeld des Hundes. Wenn das Tier intensive und negative Erfahrungen gemacht hat, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass er von Situationen gestresst ist. Ein stressempfindlicher Hund kann durch verschiedene Dinge stimuliert werden. Dabei spielen oft Menschen eine Rolle. Auch Sie als Halter können unbewusst mitverantwortlich dafür sein, dass Ihr Hund gestresst ist. Im Folgenden haben wir Ihnen einige Ursachen für einen gestressten Hund zusammengefasst:

  • Der Hund erhält zu wenig Freiheit und ist dadurch angespannt.
  • Das Tier leidet unter Trennungsangst oder Unsicherheit.
  • Es besteht Angst vor anderen Hunden.
  • Der Hund hat Schmerzen.
  • Es hat eine plötzliche Veränderung in der unmittelbaren Umgebung des Hundes stattgefunden, beispielsweise durch einen Umzug oder einen Urlaub.
  • Der Hund hat vor verschiedenen Dingen Angst, beispielsweise vor einem Tierarztbesuch oder vor dem Autofahren.
  • Es gibt viele Geräusche, vor denen der Hund Angst haben kann, wie beispielsweise ein Feuerwerk.

Symptome eines angespannten Hundes

Wie können Sie feststellen, ob Ihr Hund sehr angespannt ist? Es gibt eine Reihe von Anzeichen dafür, dass Ihr Hund übermäßig angespannt und gestresst ist. Wenn Sie als Hundebesitzer darauf achten, welche Situationen bei Ihrem Hund Stress auslösen, können Sie ungewöhnliches Verhalten bemerken und möglicherweise etwas dagegen tun. Einen gestressten Hund kann man an vielen Symptomen erkennen. Seien Sie wachsam, wenn Sie Folgendes bei Ihrem Haustier bemerken:

  • Häufiges Lecken des Mauls
  • Hohes Bellen oder Kläffen
  • Häufiges Lecken
  • Keuchen
  • Häufiges Gähnen
  • Zittern
  • Ein angehobenes Vorderbein
  • Beißen der Leine
  • Intensives Schnüffeln

Bedenken Sie, dass die oben genannten Eigenschaften in bestimmten Situationen völlig normal sind. Wenn Ihr Hund gerade gefressen hat und sich das Maul leckt, besteht beispielsweise kein Grund zur Sorge. Das Tier schleckt dann nur noch die Reste seines Hundefutters auf.

Stress bei Hunden behandeln

Wenn Sie Stress bei Ihrem Hund identifizieren können, ist es wichtig, dies rechtzeitig zu behandeln. Mithilfe von Anti-Stress-Mitteln für Hunde können Sie Anspannungen bei Ihrem Hund reduzieren und vielleicht sogar gänzlich beseitigen. Sowohl für große Hunde als auch für kleine Hunde gibt es natürliche Produkte, die entspannend wirken und Aggressionen wieder ins Gleichgewicht bringen können. Die natürlichen Mittel bringen Ihren Hund auf völlig natürliche Weise und ohne negative Nebenwirkungen wieder zurück in seine natürliche Balance.

Auch viele andere Stoffe haben eine entspannende Wirkung auf den Hund, wodurch die Stressursache allerdings nicht beseitigt und lediglich die Reaktionsfähigkeit des Hundes herabgesetzt wird. Ihr Hund steht somit eigentlich nur unter starken Beruhigungsmitteln. Es gibt auch Medikamente, die keine beruhigende Wirkung haben. Dabei handelt sich um natürliche Heilmittel, die Ihrem Hund helfen, sich zu entspannen und zu beruhigen. Natürlich ist es trotzdem hilfreich, sein Haustier gut im Auge zu behalten und Stresssituationen für das Tier zu vermeiden. So können Sie den Stress Ihres Hundes nachhaltig reduzieren.

Stress vorbeugen

Vorbeugen ist immer besser als Heilen und das gilt auch bei zu starker Anspannung Ihres Vierbeiners. Sie können unter anderem dafür sorgen, dass Ihr Hund seine Energie loswerden kann und ausgepowert ist. Ein Spaziergang reicht oft nicht aus, selbst wenn Sie dreimal am Tag mit Ihrem Hund rausgehen. Wenn Sie wirklich für Ablenkung sorgen möchten, ist es wichtig, auch mit Ihrem Hund zu spielen. Das ist sehr entspannend für Ihren Hund. Sie können ihm auch ein Suchspielzeug kaufen, beispielsweise einen Ball, in welchen Sie gesunde Snacks legen können.

Wichtig ist auch, dass Ihr Hund auf bestimmte Situationen gut reagieren kann. Gerade wenn Sie merken, dass Ihr Hund in schwierigen Situationen nicht weiß, wie er sich verhalten soll, ist es wichtig, einen Spezialisten zu beauftragen. Ein Hundetherapeut untersucht nicht nur das Verhalten des Hundes, sondern auch Ihr Verhalten als Hundebesitzer. Als Besitzer können Sie Ihrem Hund durch eindeutige Befehle und Reaktionen zeigen, wie er sich verhalten soll und ihm seine Unsicherheit nehmen.

Haben Sie das Gefühl, dass Ihr Hund unter Stress steht? Dann handeln Sie so schnell wie möglich. Die oben genannten Tipps helfen Ihrem Hund und es geht ich mit schnell wieder besser! Haben Sie Fragen oder sind Sie sich unsicher, wie Sie mit dem gestressten Verhalten Ihres Hundes umgehen sollen? Kein Problem, unsere Experten helfen Ihnen gerne weiter!